Agnieszka Czejkowska leitet an der Universität Graz das Institut für Pädagogische Professionalisierung unter besonderer Berücksichtigung von Schulforschung, PädagogInnenbildung und Kulturvermittlung. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen die Themenkomplexe Professionalisierung und Differenz in Bildungs- und Vermittlungsprozessen, kulturelle Bildung sowie Institutionskritik. Sie ist Herausgeberin der Reihe Arts & Culture & Education.
Kontakt: agnieszka.czejkowska(at)uni-graz.at | Homepage
Andrea Hoyer-Neuhold arbeitet als Fachhochschul- und Universitätslektorin, Sozialforscherin und Erwachsenenbildnerin.
Sandra Messner ist als Sozialforscherin, Universitätslektorin, Gewaltpräventionsexpertin und Eingetragene Mediatorin tätig.
Gemeinsam leiten sie das unabhängige, außeruniversitäre Forschungsinstitut ‚Zentrum für Sozialforschung und Wissenschaftsdidaktik’ (ZSW) . ZSW ist in Forschung, Lehre und Planung tätig, wobei die Schwerpunkte in der Bildungs- und Genderforschung sowie in der Durchführung von Evaluierungen liegen.
Kontakt: office(at)zsw.at
Mikki Muhr arbeitet als freischaffende Künstlerin, Kunstvermittlerin am mumok wien und als Lehrende am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien und am Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich künstlerisch-wissenschaftlich mit Zeichnung, Verfahren und Theorien des Kartierens sowie Raumdarstellung und Bedeutungsproduktion. Sie erarbeitet Videos, Zeichnungen und Rauminstallationen. Im Rahmen von Kunstvermittlungsprojekten u. a.  am mumok und in der universitären Lehre hat sie aus kartierenden Verfahren für pädagogische Settings die Methode ‚Sich Verzeichnen’entwickelt.
Ausstellungsbeteiligungen u. a. in Bremen („PROTOTYPISIEREN“, Thealit 2008), Wien und Bregenz („zeichnen/bezeichnen“, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis 2011); Projekt im öffentlichen Raum in Wolkersdorf („Drehtür im Feld“; Fertigstellung: 2011/2012),
Kontakt: mikki.muhr(at)univie.ac.at
Rosemarie Ortner ist Bildungswissenschafterin und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogische Professionalisierung der Universität Graz tätig. Zur Zeit arbeitet sie am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf Gender- und Queertheorien, Differenzen und Heterogenität in der Pädagogik und didaktischen Umsetzungen sowie pädagogischer Professionalisierung. Vier Jahre hat sie als Auslandslektorin des ÖAD an der Eötvös Lorand Universität (ELTE) in Budapest Deutsch als Fremdsprache (DaF) gelehrt. Sie promoviert zum Themenfeld Reflexionpraktiken in pädagogischer Aus- und Fortbildung für Deutsch als Zweitsprache.
Kontakt: rosemarie.ortner(at)univie.ac.at
Marion Thuswald ist Sozialpädagogin und Bildungswissenschafterin und arbeitet als Universitätsassistentin im Fachbereich Kunst- und Kulturpädagogik am Institut für das künstlerische Lehramt/Akademie der bildenden Künste Wien. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen auf Differenz und pädagogischer Professionalisierung, qualitativer Sozialforschung sowie kultureller Bildung und Lernen in urbanen Räumen. Zur Zeit promoviert sie zum Themenfeld sexuelle Bildung. Sie hat in Friedens- und Frauenorganisationen in Kroatien, Österreich und der Türkei gearbeitet und ist Mitarbeiterin der BettelLobbyWien
Kontakt: m.thuswald(at)akbild.ac.at
Ein Projekt durchgeführt im Rahmen des Förderprogramms